In den untergetauchten Landschaften kann man die Formen von Granitfelsen, Zinnen, Senken, Spalten und Tafoni bewundern, oft gefärbt durch das Gelb der Meeresmargeriten oder das Rot der Gorgonien. Dort patrouillieren friedliche Populationen großer Zackenbarsche, Zahnbrassen und Goldbrassen sowie Schwärme von Mittelmeer-Barrakudas auf der Suche nach Nahrung. Unter den Meeressäugetieren wurde neben der häufigen Präsenz des Küstendelfins, des Großen Tümmlers, in den letzten Jahren auch eine Sichtung von Finnwalen, Pottwalen, Gemeinen Delfinen und Streifendelfinen in den tieferen Gewässern des Meeresschutzgebiets verzeichnet.
Wusstest du schon? Das Meeresschutzgebiet Capo Carbonara verdankt seinen Namen dem gleichnamigen Vorgebirge. Der Name stammt vom alten Namen von Villasimius, „Crabonaxa“, der mit der Verwendung von Holz zur Kohleherstellung verbunden ist.
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